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Großer Spendenaufruf - Wir brauchen Sie!

Ab Januar 2024 können wir es mit Ihrer Unterstützung schaffen: Die Frauenberatungsstelle kann an einem gemeinsamen barrierefreien Standort zusammenkommen – am Ruhrplatz 2 in Meschede!

Der zweite Standort, der nicht barrierefrei war, kann aufgegeben werden und durch die Zusammenlegung beider Standorte steht zukünftig effektiv mehr Arbeits- und Beratungszeit zur Verfügung.

Allerdings sind kostenintensive Umbaumaßnahmen erforderlich. Und an dieser Stelle erhalten wir eine entscheidende Unterstützung  durch die Bethe-Stiftung: Sie wird alle eingehenden Spenden bis zu einer Gesamthöhe von 6.500 Euro verdoppeln! Das ist eine unglaublich gute Nachricht, über die wir uns sehr freuen.

Daher appelieren wir an Ihre Unterstützung: Beteiligen Sie sich an der Aktion. Jede Spende, ob klein oder groß, hilft uns weiter und hat die Chance durch die Bethe-Stiftung verdoppelt zu werden.

Spendenkonto:

Verein zur Förderung des Frauenzentrum Frauenzimmer e.V.
DE48 4645 1012 0000 056606
Sparkasse Mitten im Sauerland

Verwendungszweck: Verdoppelung Bethe Stiftung

Herr Dr. Johannes Slawig von der Bethe-Stiftung überreicht uns den Scheck, der es ermöglicht, Spenden mit einer Gesamt-Fördersumme von 6.500 Euro zu verdoppeln.
Und hier gibt es noch mehr wichtige Infos zur Bethe-Stiftung:

Mit einem Grundstock von 1,5 Millionen Euro errichteten Roswitha und Erich Bethe 1996 die Bethe-Stiftung, die heute über ein Stiftungskapital von über 10 Millionen Euro verfügt. Sie unterstützt die Errichtung von Kinderhospizen sowie Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche vor Gewalt und Missbrauch schützen. Weitere Aspekte sind die Auseinandersetzung mit der jüdischen Geschichte und die Förderung von Flüchtlingsprojekten sowie der Unterstützung bei der Integration. Indem sie Spenden der Bevölkerung regelmäßig bis zur Höhe einer zugesagten Fördersumme verdoppelt, erhöht die Stiftung ihre Wirkung. Inzwischen hat die Bethe-Stiftung rund 30 Millionen Euro ausgeschüttet. Für das geplante jüdische Museum in Köln hat die Stiftung eine Summe von bis zu 500.000 Euro bewilligt.
Um das in viele kleine Gruppen zersplitterte Hospizwesen zu bündeln, gründete das Ehepaar mit anderen außerdem die Bundesstiftung Kinderhospiz und die Deutsche Kinderhospizstiftung. Daneben initiierten sie die bisher mit sechs Millionen Euro dotierte „Stiftung Erinnern Ermöglichen“ Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau sowie an anderen Vernichtungsorten der nationalsozialistischen Regierung.